Schlaflabore der Schlaf med. Nord
Das Gehirn verarbeitet das Erlebnisse des Tages, speichert sie und lernt daraus. Auch Hormone werden neu gebildet und wichtige Reparaturvorgänge laufen im Körper ab. All dies wird durch eine Schlafstörung behindert.
Sollten Sie den Verdacht haben, an einer Schlafstörung zu leiden, können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden.
Übrigens, wussten Sie, dass ... ?
Für Krankheiten wie Bluthochdruck, Schlaganfall oder Herzrhythmusstörungen besteht ein nachgewiesener Zusammenhang zu nächtlichen Atmungsstörungen im Schlaf.
Setzt die Atmung im Schlaf regelmäßig aus, spricht man von einer Schlafapnoe. Lautes oder unregelmäßiges Schnarchen kann darauf hinweisen.
Atempausen sind häufig mit kurzen Weckreaktionen verbunden, die meist vom Patienten unbemerkt bleiben, weil sie nicht zum Erwachen führen aber den Schlaf unerholsam machen.
Berichtet wird oft über eine Einschlafneigung tagsüber in Ruhephasen oder in monotonen Situationen, die auch mit einem erhöhten Unfallrisiko verbunden sein kann (Sekundenschlaf)